Gold: Seit jeher ein Symbol für Reichtum und Sicherheit
Gold fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden. Von den alten Zivilisationen bis hin zur modernen Welt hat Gold immer eine besondere Stellung eingenommen und sich im Laufe der Zeit in seiner Bedeutung und Nutzung über Länder und Kulturen hinweg weiterentwickelt:
Bereits in der Antike war Gold ein Symbol für Reichtum und Macht. Die ältesten Goldartefakte stammen aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. aus Mesopotamien und Ägypten. Diese frühen Gesellschaften nutzten Gold nicht nur für Schmuck, sondern auch für religiöse Artefakte und zeremonielle Zwecke. Das ägyptische Totenbuch beschreibt, wie Pharaonen mit Gold in die Unterwelt übertreten, um ihren Status im Jenseits zu sichern.
In der gleichen Zeitperiode entwickelten sich die ersten Formen von Goldmünzen. Die Lydier, ein Volk im heutigen Westtürkei, prägten im 7. Jahrhundert v. Chr. die ersten bekannten Goldmünzen. Diese Münzen waren eine Revolution im Handel, da sie einen standardisierten Wert hatten und somit den Tauschhandel erleichterten.
Während des Mittelalters blieb Gold ein zentrales Element im wirtschaftlichen und sozialen Leben. Besonders im Byzantinischen Reich und später im Heiligen Römischen Reich wurden Goldmünzen weit verbreitet. Der Solidus, eine byzantinische Goldmünze, war jahrhundertelang eine stabile Währung und wurde weit über die Grenzen des Reiches hinaus akzeptiert.
In Europa diente Gold nicht nur als Zahlungsmittel, sondern auch als Mittel zur Machtdemonstration. Könige und Adlige sammelten Gold, um ihre politische und wirtschaftliche Stärke zu unterstreichen. Die Entdeckung Amerikas im 15. und 16. Jahrhundert führte zu einem dramatischen Anstieg des Goldvorkommens in Europa, denn Spanische Eroberer wie Hernán Cortés und Francisco Pizarro importierten immense Mengen an Gold aus den Reichen der Azteken und Inka, um die spanische Krone zu finanzieren. Dies führte unter anderem zu einer Inflation und wirtschaftlichen Turbulenzen in ganz Europa.
Im 19. Jahrhundert führten die Goldräusche in Kalifornien, Australien und Südafrika zu einem erneuten Anstieg der Goldproduktion, denn Hunderttausende von Menschen begannen, ihr Glück bei der Goldsuche zu versuchen. Die Goldstandard-Ära, in der die Währungen der Welt an den Wert von Gold gebunden waren, begann Mitte des 19. Jahrhunderts und dauerte bis in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts. Während dieser Zeit war Gold der Anker des globalen Finanzsystems.
Doch auch heute noch spielt Gold eine bedeutende Rolle in der globalen Wirtschaft. Es wird zwar nicht mehr als offizielles Zahlungsmittel verwendet, aber es dient weiterhin zur sicheren Wertaufbewahrung in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Zentralbanken weltweit halten beträchtliche Goldreserven, und Investoren nutzen Gold, um ihr Portfolio zu diversifizieren.
Wieso ist Gold so wertvoll?
Der hohe Wert von Gold begründet sich auf dessen Seltenheit und die damit verbundene hohe Nachfrage. Es kommt in der Natur hauptsächlich in gediegener Form vor, das heißt, es liegt als reines Metall vor und nicht in chemischer Verbindung. Die Konzentration von Gold in der Erdkruste beträgt etwa 0,004 ppm (parts per million), was im Vergleich zu vielen anderen Metallen sehr gering ist.
Zudem ist Gold eine nicht erneuerbare Ressource. Einmal abgebaut und verwendet, kann es nur durch Recycling wiederverwendet werden. Neue Goldvorkommen zu finden, wird immer schwieriger und kostspieliger, was die Seltenheit weiter erhöht.
Und auch die Goldgewinnung stellt sich als sehr aufwendig und teuer heraus. Goldminen befinden sich oft in abgelegenen Gebieten, was die Erschließung und den Abbau zusätzlich erschwert. Die Verarbeitung von Golderz erfordert komplexe chemische Verfahren, um das reine Metall zu extrahieren. Deshalb beträgt die weltweite Jahresproduktion von Gold etwa 3.000 Tonnen, was im Vergleich zu anderen Metallen wie Eisen oder Aluminium eine sehr geringe Menge ist. Zur Veranschaulichung: Ein Goldwürfel, welcher die gesamte Menge an gefördertem Gold seit Beginn der Menscheit darstellt, würde laut gold.de eine Kantenlänge von rund 22 Metern haben (Stand 2022).
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Gelbgold, Weißgold und Roségold sind beliebte Legierungen für Schmuck, während exotische Varianten wie Grüngold, blaues und schwarzes Gold für einzigartige Designoptionen genutzt werden. Im Vergleich dazu ist Feingold ein nahezu reines Gold. Mit einem Reinheitsgrad von 99,9% oder höher wird es oft auch als 24-Karat-Gold bezeichnet. Feingold wird deshalb häufig für Investmentzwecke in Form von Münzen und Barren verwendet.
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